Im Konzentrationslager Flossenbürg haben Landtagspräsidentin Ilse Aigner
(CSU) und der Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten, Karl Freller,
zum 27. Januar der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Im Mittelpunkt des
Gedenkens standen dieses Jahr Menschen, die wegen ihrer sexuellen
Orientierung verfolgt wurden. In Flossenbürg waren knapp 400 homosexuelle
Männer inhaftiert, 95 von ihnen starben dort.“

Mit im Bild: Die Nürnberger Dragqueen Uschi Unsinn, die ebenfalls mit einem
Kranz der Queeren Community der Opfer gedachte.