Nach einem bewegenden Wochenende blickt Karl Freller auf zwei besondere Ereignisse zurück: Am Samstagvormittag empfing er im Rahmen eines Dachbodengesprächs den Abgeordneten der Region Kharkiv, Sergey Gladkoskok. Begleitet wurde dieser von Olena Zagrafova-Kraus, Kateryna Plaksiy und Dmytro Pivovarov, engagierte Mitglieder der „The INFRA Initiative“, die sich für die deutsch-ukrainische Verständigung und gegen russische Propaganda einsetzt.

Ein besonderer Höhepunkt des Treffens war die Übergabe eines Kunstobjekts: Sergey Gladkoskok überreichte Karl Freller eine zum Kunstwerk umgestaltete Hülse einer gebrauchten Panzermunition – ein eindringliches Symbol für Hoffnung, Widerstand und den ungebrochenen Willen der Ukraine zur Selbstbestimmung. Basis des Kunstwerks war eine benutzte Artillerie-Hülse der 92. Sturmbrigade „Iwan Sirko“.

Am Sonntagnachmittag nahm Karl Freller an der Kundgebung am Kornmarkt in Nürnberg teil und richtete ein deutliches Grußwort an die Teilnehmenden. Dabei stellte er klar, dass es keine Gebietsabtretungen geben darf. Karl Freller bekräftigte die Worte von Präsident Selenskyj: „Russland muss diesen Krieg beenden, den es selbst begonnen hat.“

Diese Begegnungen zeigen: Das Engagement für die Ukraine lebt von Solidarität, klaren Worten und persönlichen Begegnungen.