BERLIN – And the winner is… Charly vong der CSU her! Der Wahlwerbespot und die damit verbundene Jungwählerkampagne von MdL Karl Freller hat tatsächlich den begehrten Politikaward abgeräumt. Der von der Münchner Produktionsfirma Lightkid gedrehte Film konnte sich gestern bei der Preisverleihung in Berlin in seiner Kategorie durchsetzen. Die Jury lobte dabei den Werbespot, dass dieser auf sehr humorvolle Weise und doch mit hoher Authentizität Wähler angesprochen hat.
Freller hatte im Landtagswahlkampf 2018 erstmals auf einen professionell gedrehten Werbespot gesetzt, der vor allem Jungwähler in den Fokus nehmen sollte. In den Kinos war der 83-sekündigen Clip mehrere Wochen vor der Landtagswahl ein echter Hingucker und im Netz hat er mittlerweile über 40.000 Klicks (https://www.youtube.com/watch?v=JRGcYc8XDgg). Der Erfolg zeigte sich vor allem aber auch im Wahlergebnis – Freller schaffte es, dass sein Stimmkreis die geringsten CSU-Verluste (-2,96 %) aller 91 bayerischen Stimmkreise zu verzeichnen hatte (Durchschnitt: -10,5 %). „Diese Auszeichnung mit dem Politikaward war nun wirklich der krönende Abschluss für den Werbespot und meine gesamte Wahlkampagne“, freut sich Freller, der im November 2018 zum I. Vizepräsidenten des Bayerischen Landtags gewählt wurde.
Freller weiter: „Die Auszeichnung und der Dank gelten aber vor allem der Produktionsfirma Lightkid, die den Film mit ihrer herausragend kreativen Arbeit möglich machte!“ Den Politikaward nahm dann Freller gemeinsam mit der Producerin Birgit Freller, seiner Tochter, stellvertretend für das junge Produktionsteam von Lightkid entgegen, dem mit diesem Spot ein echter Coup gelungen ist. Der Clip wurde bei der Preisverleihung dann unter großem Applaus nochmals in voller Länge in der gefüllten Hauptstadtrepräsentanz der Deutschen Telekom gezeigt.
Der Politikaward 2018, veranstaltet vom deutschen Fachmagazin „Politik&Kommunikation“, wurde in diesem Jahr zum 16. Mal vergeben. Neben Freller haben auch Gerda Hasselfeldt für ihr „Lebenswerk“ sowie die Grünenpolitiker Annalena Baerbock und Robert Habeck als „Politiker des Jahres“ einen Award gewonnen.
